Im Amerika des Jahres 2006, versucht sich ein Mann namens
Kenny Ortega als Regisseur. Ganz unwissend ist der Herr nicht, hat er doch die
Choreographie zu dem „Tanzfilm des letzten Jahrtausends“ geliefert (richtig,
die Rede ist von „Dirty Dancing“). Wie gesagt, jener Herr versucht sich also
mit einem 98-minütigen Musicalfilm, welcher einschlägt wie eine Bombe. Zusammen
mit ihren beiden Fortsetzungen heimst die Reihe insgesamt 34 Auszeichnungen (darunter 2 Emmys, 5 Teen Choice Awards und 2 MTV
Awards) und 20 Nominationen für
einen Award ein und dürfte wohl als „die Kinderfilmreihe“ gelten. Doch damit
nicht genug: Der erste Teil der Serie hält ausserdem den Weltrekord für die „meisten gleichzeitigen Hits eines Soundtracks in
den US Charts“. Weiter wurde, basierend auf dem Film eine 6-monatige
Konzerttour veranstaltet, sowie eine Musicalversion für die Schauspielbühne
entwickelt.
Sollten Sie immer noch darüber rätseln, um welche Reihe es
sich handelt: Nein es ist nicht „Herr der Ringe“, nicht „Harry Potter“, nicht „Matrix“,
nicht „James Bond“ es ist: HIGH SCHOOL
MUSICAL
Nur wo ist der Zusammenhang zwischen Herrn Ortegas Filmreihe
(abgesehen davon, dass wir einen Stuhl mit seinem Nachnamen führen) und unseren
Stühlen? Er liegt in einem unserer „Restposten“, nämlich diesem hier:
Kinderstuhl High Power "High School Musical" von Chairzone |
Ob Ihren Kindern, so Sie denn welche haben, die beindruckende
Geschichte dieser Filmreihe bewusst ist (ich muss selber zugeben ich kenne die
Filme nicht und 2006 war ich zwar nicht mehr ganz Kind, aber hätte sie mir
ansehen können)? Wohl kaum. Aber vielleicht freuen sie sich darüber, einen „Bürostuhl
wie Mama und Papa“ zu haben. Also, greifen Sie zu („es het, solangs het!“) und
sichern Sie sich dieses „Möbelstück mit filmgeschichtlichem Hintergrund“ oder
falls Sie lieber verzichten, wenigstens ein paar interessante Infos für die
nächste Filmdiskussion mit ihrem Partner, Kollegen etc.
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